PRESSEBEREICH
WARUM ICH - WOLF D. KROLL
Dreharbeiten
abgeschlossen:
Mario
Nieswandts
neuer
Film
WARUM
ICH
–
Wolf
D.
Kroll
startet
2026
in
den
Kinos.
Nach
sieben
Jahren
intensiver
Arbeit
sind
am
28.
September
2025
die
Dreharbeiten
zu
WARUM
ICH
–
Wolf
D.
Kroll,
dem
neuen
Film
von
Regisseur
Mario
Nieswandt,
offiziell
abgeschlossen
worden.
Es
handelt
sich
um
die
bislang
aufwendigste
und
ambitionierteste
Produktion
des
Filmemachers
–
realisiert
komplett
ohne
staatliche
Filmförderung
oder
Unterstützung
der
etablierten
Filmwirtschaft.
Der
Kinostart
in
Deutschland
ist
für
Mai
2026
geplant.
Der
Film
erzählt
die
Geschichte
der
37
-
jährigen
Journalistin
und
Mutter
Emma
–
gespielt
von
Sandra
Fronterré
(Fucking
Berlin).
Sie
erhält
den
Auftrag
einen
Dokumentarfilm
über
Wolf
D.
Kroll
zu
drehen.
Kroll
erlebte
1945
als
17-Jähriger
(Soldat)
den
Krieg
auf
deutschem
Boden:
die
Schlacht
um
die
Seelower
Höhen.
Während
ihrer
Recherchen
wird
Emma
nicht
nur
mit
den
Schrecken
der
Vergangenheit
konfrontiert,
sondern
erkennt
auch
beunruhigende
Parallelen
zur
Gegenwart.
Der
Film
wirft
die Frage auf, ob sich Geschichte tatsächlich wiederholt – und was wir daraus lernen müssen.
Für mehr Pressematerial und Trailer schreiben sie uns eine
E-Mail an: info@tauruspictures.de
Download
Links zu Berichterstattung und Presseartikel
Mario Nieswandt kündigt neuen Film an:
„Nur
ein
Leben
–
Im
Schatten
der
Pandemie-Treiber“
Nach
dem
großen
Erfolg
seines
Films
„Nur
ein
Piks
–
Im
Schatten
der
Impfung“,
der
inzwischen
von
über
1,5
Millionen
Menschen
gesehen
wurde,
kündigt
Regisseur,
Drehbuchautor
und
Produzent
Mario
Nieswandt
die
Fortsetzung
seines
gesellschaftskritischen
Filmprojekts
an.
Der
neue
Film
trägt
den
Titel
„Nur
ein
Leben
–
Im
Schatten
der
Pandemie-Treiber“
und
befindet
sich
derzeit
in
der
Vorbereitungsphase.
Der
Drehstart
ist
für
Anfang
2026
geplant.
Wie
schon
bei
früheren
Projekten
arbeitet
Nieswandt
erneut
mit
Melanie
Madaus
zusammen.
Die
Journalistin
und
Kreativdirektorin
war
bereits
bei
„Nur
ein
Piks“
als
Leiterin
des
Social
Media
Managements
tätig
und
trug
maßgeblich
zur
Reichweite
und
zum
Erfolg
des
Films
bei.
Ihre
kreative
Partnerschaft
mit
Nieswandt
setzte
sich
bei
„Warum
Ich
–
Wolf
D.
Kroll“
fort,
wo
sie
als
Regieassistentin
und
Kreativdirektorin
mitwirkte.
Auch
beim
neuen
Filmprojekt
verantwortet
sie
gemeinsam
mit
Nieswandt
die
inhaltliche
und
gestalterische
Entwicklung.
Über
den
konkreten
Inhalt
des
Films
schweigen
sich
die
beiden
Filmschaffenden
bislang
aus.
Doch
der
Titel
lässt
vermuten,
dass
sich
„Nur
ein
Leben
–
Im
Schatten
der
Pandemie-Treiber“
erneut
mit
den
gesellschaftlichen,
psychologischen
und
politischen
Nachwirkungen
der
Corona-Zeit
auseinandersetzen
wird.
Im
Zentrum
stehen
dabei
Fragen
nach
Verantwortung,
Menschlichkeit
und
den
Mechanismen
gesellschaftlicher
Einflussnahme
–
Themen,
die
aktueller
denn
je
erscheinen.
Medienberichtenzufolge
soll
das
Innenministerium
Einfluss
darauf
genommen
haben,
dass
der
Film
„Nur
ein
Piks
–
Im
Schatten
der
Impfung“
auf
bestimmten
Online-Plattformen
für
Kinos
nicht
gelistet
und
verbreitet
werden
konnte,
was
es
für
Kinobetreiber
fast
unmöglich
machte,
den
Film
zu
zeigen.
Kritiker
sprachen
von
einem
„Zensurangriff“
und
warfen
staatlichen
Stellen
vor,
unliebsame
Narrative
zu
unterdrücken.
Diese
Entwicklungen
unterstreichen
die
Brisanz
und
Relevanz
des
neuen
Projekts,
das
erneut
unbequeme
Fragenstellen,
zur
öffentlichen Debatte anregen will und einen Beitrag zur Aufarbeitung der Corona-P(l)andemie leisten soll.
Über Melanie Madaus
Melanie Madaus ist Journalistin, Kreativdirektorin und Regieassistentin mit dem Schwerpunkt auf
dokumentarische und gesellschaftskritische Filmprojekte. Ihre Arbeit im Social Media Management von
„Nur ein Piks“ trug entscheidend zum Erfolg des Films bei. Ihre kreative Zusammenarbeit mit Mario
Nieswandt begann 2024 und wird nun mit dem neuen Projekt fortgeführt.
NUR EIN LEBEN - IM SCHATTEN DER PANDEMIE-TREIBER
Melanie Madaus (Kreativdirektorin)